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Geschichten

Hier kommen die Geschichten meiner Schülerinnen hin!

Freunde für immer oder der weiße Strand von
Keling-chan *3*
Ich möchte euch gerne die Geschichte erzählen, wie ich eine tolle Freundin von mir kennen gelernt habe. Das Meer rauschte und ich, Luchia Nanami, Meerjungfrauprinzessin, schwimme hier in der Nähe des Strandes. Das Wetter war wunderschön. Hanon ist einkaufen und Rina ist mit Hamasaki unterwegs. Da Kaito bei einem Surfwettbewerb in Hawaii ist, hab ich nichts besseres zu tun als im schönen Meereswasser zu schwimmen. "Wau Wau", hörte ich. "Komm zurück!", rief eine junge Mädchenstimme. Ich sah in die Richtung, aus der das Geräusch kam und wunderte mich, da gerade ein schönes Mädchen in einem weißen Sommerkleid und langen blonden Haaren einem Hund hinterherlief. Der Hund lief in meine Richtung. Das Mädchen blieb in dem Moment stehen, als sich unsere Blicke trafen. Oh nein, dachte ich. Sie hat mich gesehen, als sie mich rief: "Warte bitte". Sie streckte die Hand nach mir aus. "Bitte warte! Bist...", sie zögerte, bevor sie weiter fragte, "Bist du eine Meerjungfrau? So eine wie die in den Märchen? ", "Ja außer der Tatsache, dass ich echt bin!!!", sagte ich und lächelte sie an. Sie lächelte mich soo süß an. Sie schein nicht allzu überrascht zu sein, was mich schon sehr überraschte. Ich dachte nach, ob sie nicht eine Meerjungfrau war, da für sie Meerjungfrauen wohl nicht sehr überraschend aussahen. "Und du?" , fragte ich. Das Mächen sah mich überrascht an. "Was meinst du mit mir?", " Ach, ähm nichts", ich lächelte. Eher nicht, dachte ich. "Ist das dein Hund?", fragte ich, um von meiner Frage abzulenken. "Ja ist sie. Das ist mein Hund Kirara." Sie hob den Hund hoch und zeigte ihn mir. Er passte wirklich zu ihr. "Und ich bin Sakura. Und wie heißt du?", "Ich bin Luchia.", sagte ich. "Sakura ist ein schöner Name", sagte ich. "Ähm ja", sagte sie und ich sah wie sie ein wenig rot wurde. "Sag mal", fing sie an und kam näher auf mich zu, "wollen wir nicht Freunde werden?" Ich war zu erst ein wenig überrascht und dann sagte ich ihr lächelnd: "Gerne!!!", "Sakura!!!", hörte ich eine Stimme. "Oh, das ist Mama. Ich muss los, aber ich komm morgen wieder. Bist du morgen um diese Zeit auch wieder hier?" , fragte sie mich, während sie Kirara auf den Boden setzte und der kleine Hund sofort losrannte, um schnell zu der Mutter des Mädchens, wie ich mir dachte, rannte. "Ja bin ich. Ich warte dann wieder hier auf dich", sagte ich. "Ja gut. Dann bis morgen", sagte sie. Mit einem glücklichen Tschüss verabschiedete sie sich von mir. Ich winkte ihr noch lange zum Abscheid zu, sogar lange nachdem ich sie nicht mehr sehen konnte. Dann sah ich mich um, denn ich wollte nicht so gerne von einem Menschen gesehen werden und dann zu Meeresschaum werden. Dann ging ich aus dem Wasser an Land und wurde von der Meerjungfrau Luchia zu dem nornmalen Schulmädchen Luchia Nanami. Obwohl ich zu hause Ärger mit meiner Schwester Nikora bekam, da ich zu spät nach Hause gekommen war, war ich glücklich. Ich habe eine neue Freundin gefunden. Da ich dachte Hanon und Rina würden sich auch gut mit ihr verstehen, rief ich die beiden an und fragte sie, ob sie nicht eine Freundoin von mir treffen wollten. Ich erzählte ihnen, dass ich sie heute am Strand getroffen habe und nachdem Hanon von mir am Telefon erfahren hatte, dass sie ein Mensch ist, machte sie mir wieder ziemlich lange und haargenau klar, dass ich ihr nicht verraten darf, dass ich Luchia Nanami bin. Mit einem langweiligen Ja beendete ich das Gespräch. Wie ich mir gedacht hatte, verstanden sich Hanon, Rina und Sakura prima. Am weißen Strand unterhielten wir uns und gewannen eine neue Freundin dazu. Ob wir ihr jemals von unserem Geheimnis erzählen oder wie lange unsere Freundschft hält, kann ich jetzt noch nicht sagen.

Seesternparadis oder Delfinträume von Keling-chan *3*
Ich schwamm gerade wie immer durch das Meer auf der Suche nach Hippo, der seit Stunden weg war. Er wollte eigentlich nur kurz ins Meer gehen, war aber schon seit Stunden verschwunden. Und jetzt muss ich ihn suchen, weil ich keinen Ärger mit Nikora haben möchte. Ich seufzte laut. Aufeinmal hörte ich ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich ein helles Licht hinter einem Stein verschwinden. Als ich nach sehen wollte, hörte ich Hippos Stimme. "Luchia", "Mmh?", sagte ich als ich mich umdrehte, "Hippo?" Erst als ich wieder ganz bei mir war, konnte ich mich zusammen reißen. "Hippo? Wo warst du?", fing ich dann an. "Schwesterchen macht zu Hause voll Stress", "Entschuldige Luchia", sagte er. Ich konnte nicht böse auf ihn sein und saget nur: "Schon gut Hippo. Gehen wir wieder zurück", "Gut", sagte Hippo und schwamm Richtung Strand nach Hause an mir vorbei. Erst Meter weiter fiel ihm auf, dass ich nicht mitschwamm. Ich schaute rüber zu dem Stein, wo ich erst eben das helle Licht entdeckt hatte. "Luchia komm schon", hörte ich Hippo rufen. Ich sah noch einige Sekunden rüber bevor ich zu Hippo schwamm. "Was ist den los?", fragte er, als ich bei ihm war. "Ach gar nichts", antwortete ich ihm nur. Zu Hause angekommen bekamen wir beide erst einmal was von Schwesterchen zu hören. Am späten Abend saß ich gerade in dre Badewanne, machte Schaum und dachte wieder über das Licht nach. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Und das, obwohl ich in der Nähe immer mit Hanon und Rina geschwommen bin. Ich versuchte mich abzulenken, was mir aber nicht grad gelang. Am nächsten Morgen wollte Hanon mit mir zum Strand. "Und was ist mit Rina?", fragte ich auf dem Weg zum Strand. "Rina? Ach die ist mit Karen shoppen gegangen.", sagte sie. "Und die anderen?", fragte ich Hanon. "Noel ist in der Bücherei, Coco ist in ihrem Königreich, da sie hinbestellt wurde. Ich glaube ein Fest ihrer Freundin." "Und Seira?", "Seira ist bei Toki. Sie sieht sich ihre Perle zur Kontrolle an.", "Ach so", sagte ich. Es kostete mich einiges Hanon nach dem grellen Licht im Wasser zu fragen: "Du Hanon?", "Ja?", sagte sie und drehte sich zu mir um. " Weißt du etwas von grellem Licht im Meer?", fragte ich. "Was?", Hanon sah mich verwundert an. "Na ja", versuchte ich zu erklären. "Ich habe gestern im Wasser ein grelles Licht gesehen. Genau konnte ich es nicht erkennen, aber...", "Wasserelfen", unterbrachte Hanon mich. "Ähm.. Wasser was für Dinger?", fragte ich mit großem Fragezeichen über dem Kopf. "Wasserelfen. Ihre Seson ist gerade. Man findet sie hier in der Nähe überall. Die Menschen kennen sie aber nicht. Sie sind Fabelwesen, so wie wir. Komisch, dass du das nicht weißt, obwohl sie in der Nähe deines Köngreiches leben", "HeHeHe..", sagte ich nur. "Dann meinst du, dass das grelle Licht eine Wasserelfe war?", fargte ich sie. "Ja. Hippo hat gestern welche im Wasser gesehen. Hat er dir nichts davon erzählt?", fragte Hanon. "Ähm nein, hat er nicht. Ach so ist das.", sagte ich."Ja", sagte Hanon, "jetzt komm aber.", "Ja ich komme", sagte ich und versuchte Hanon einzuholen, die schon losgerannt ist. Hanon hatte tatsächlich recht. Im Wasser entdeckten
wir viele Wasserelfen. Ich sah sogar die vom letzten Mal.

Spaziergang im Mondschein von Hanon *1*
Ich bin Hanon Hosho. Eines Tages ging ich am Strand spatzieren. Ich saß auf dem Sand und betrachtete den Sonnenuntergang. Ich bekam plötzlich Heimweh und wollte ins Meer gehen. Als ich aufstand und in richtung Meer ging, rief eine Stimme von weitem: "Hey! Warte, wo willst du hin?" Ich war total erschrocken und stotterte vor mich hin, denn es war Tarou. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und sagte schließlich: "Ich wollte etwas schwimmen gehen.", Tarou sah mich an und sagte: "Das kannst du doch nicht machen es ist schon spät und du solltest nach Hause gehen. Soll ich dich begleiten?" Als Tarou das sagte, war ich überglücklich und antwortete: "Ja, gerne." Wir gingen neben einander her und schwiegen. Dann sah ich zu ihm verlegen hoch und dachte nur, "Tarou sieht ja so gut aus" Da ich in meinen Gedanken vertieft war und nicht mitbekam was um mich herum passiert, sah ich nicht, dass vor mir eine Treppe ist und stolperte. Da fing mich Tarou auf, wir sahen uns tief in die Augen und ich wurde ganz rot. Ich fühlte, wie die Hitze in meine Wangen kam. Es war so wunderbar Tarou zu spüren. "Bist du ok?", fragte er. "Ja, es geht mir gut, danke." antwortete ich. Mit einem sanften Lächeln sagte Tarou :"Pass lieber etwas besser auf wo du hintritst." und zwinkerte mir zu. Ich dachte nur, dass das alles ein Traum sein muss, es war aber keiner. Der Mond am Himmel schien so wunderbar, als würde er uns beobachten, denn er war sehr hell. Es war so romantisch im Mondschein mit Tarou spatzieren zu gehen. Als wir vor der Tür von Luchia´s Hotel ankamen, träumte ich vor mich hin und stellte mir vor, wie Tarou mir einen Abschiedskuss gibt, doch mit den Worten: "Bis morgen und gute Nacht." riß mich Tarou aus meinen Träumen. Ich schaute ihn an und mit einem Lächeln sagte ich: "Gute Nacht, sehen wir uns morgen auf dem Rummel?", "Ja.", sagte Tarou. Dann ging er und wir winkten uns noch zu. Dann ging ich hinein, schloss die Tür hinter mir und war einfach nur glücklich und freute mich auf den morgigen Tag. Als ich in meinem Zimmer war und gerade Pura-Chan betrachtete, kam Luchia und fragte mich, was ich heute so getrieben habe. Da erzählte ich ihr von meinem heutigen Tag mit Tarou und sie fand es toll und freute sich für mich. Ich freue mich schon darauf,
morgen Tarou wider zusehen...
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Luchia Nanami |
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